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Boulevard / 27.6.2010 / 12:07 / sda
Unfall bei Feuerwerk in Niederhasli: Junge am Kopf verletzt
Ein 16-jähriger Jugendlicher ist am Samstagabend bei einem Dorffest in Niederhasli ZH nach einem nicht programmgemäss abgelaufenen Feuerwerk schwer verletzt worden. Der Sohn des Feuerwerkers wurde von einem detonierenden Feuerwerkskörper am Kopf getroffen.
Niederhasli ZH. – Nach bisherigen Erkenntnissen sei das Feuerwerk gegen 22.30 Uhr gezündet worden, teilte die Zürcher Kantonspolizei mit. Nach rund rund 10 Minuten sei es jedoch vorzeitig zu Ende gegangen. Der 49-jährige Feuerwerker habe deshalb die Steueranlage überprüft und sich entschlossen, die verbliebenen Feuerwerkskörper manuell zu zünden.
Dabei wurde sein 16-jähriger Sohn, der sich in der Nähe aufgehalten hatte, aus bisher nicht bekannten Gründen von einem detonierenden Feuerwerkskörper getroffen. Nach der Erstversorgung durch die Rettungssanitäter wurde er mit der Rega ins Spital geflogen. Der genaue Hergang des Unfalls wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland abgeklärt. (sda)

Unfall bei Feuerwerk in Niederhasli: Junge am Kopf verletzt
Ein 16-jähriger Jugendlicher ist am Samstagabend bei einem Dorffest in Niederhasli ZH nach einem nicht programmgemäss abgelaufenen Feuerwerk schwer verletzt worden. Der Sohn des Feuerwerkers wurde von einem detonierenden Feuerwerkskörper am Kopf getroffen.
Niederhasli ZH. – Nach bisherigen Erkenntnissen sei das Feuerwerk gegen 22.30 Uhr gezündet worden, teilte die Zürcher Kantonspolizei mit. Nach rund rund 10 Minuten sei es jedoch vorzeitig zu Ende gegangen. Der 49-jährige Feuerwerker habe deshalb die Steueranlage überprüft und sich entschlossen, die verbliebenen Feuerwerkskörper manuell zu zünden.
Dabei wurde sein 16-jähriger Sohn, der sich in der Nähe aufgehalten hatte, aus bisher nicht bekannten Gründen von einem detonierenden Feuerwerkskörper getroffen. Nach der Erstversorgung durch die Rettungssanitäter wurde er mit der Rega ins Spital geflogen. Der genaue Hergang des Unfalls wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland abgeklärt. (sda)

