33 Verletzte nach Feuerwerk bei Frankfurter Museumsuferfest
AP - Montag, 27. August, 09:34 UhrFrankfurt/Main (AP) Beißender Rauch hat am Sonntagabend mehr als 30 Zuschauer beim traditionellen Feuerwerk zum Abschluss des Frankfurter Museumsuferfestes verletzt. Insgesamt meldeten sich 33 Menschen mit Augenreizungen bei den Rettungskräften, berichtete die Polizei am Montag in Frankfurt am Main. Sechs Verletzte hätten ambulant im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die Ursache war zunächst unklar. Einer ersten Bewertung von Sachverständigen zufolge wurde das Feuerwerk allen Vorschriften entsprechend abgebrannt. Möglicherweise habe eine Windböe den Rauch zu den Zuschauern getragen, erklärte die Polizei
bron:
http://de.news.yahoo.com/ap/20070827/
Naschrift: de oorzaak van de gewonden betreft het in het publiek geraken van een gouden regen.
Verletzte bei Museumsuferfest
Feuerwerker sieht keinen Fehler
Kein Goldregen mehr für Frankfurt
Tatsächlich hatte der Wind Reste von Feuerwerkskörpern in die Augen der Betroffenen geweht. Es sei bei keinem Feuerwerk der Welt auszuschließen, dass Partikel der Feuerwerkskörper auf die nahen Zuschauer niedergingen, sagte der Kasseler Fachmann Joachim Schon, der seit zehn Jahren das Museumsuferfest-Feuerwerk betreut. Die 33 Menschen, die sich mit Augenbeschwerden bei den Rettungsdiensten gemeldet hatten, haben nach seiner Einschätzung Pappteile oder Reis-Schalen in die Augen bekommen, die in den "Bomben" eingearbeitet sind. Fünf der Betroffenen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden, konnten am Montag aber wieder entlassen werden. Zu dem Vorfall kam es am nördlichen Mainufer in Höhe der Untermainbrücke. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Zuvor waren nach Schons Darstellung an etwa der selben Stelle glühende Sterne eines so genannten "Goldregen" ins Publikum geweht worden, allerdings ohne dass es dabei zu Verletzten gekommen wäre. Derartige Feuerwerkskörper wolle er wegen der Enge am Main künftig in Frankfurt aber nicht mehr einsetzen, sagte Schon.
AP - Montag, 27. August, 09:34 UhrFrankfurt/Main (AP) Beißender Rauch hat am Sonntagabend mehr als 30 Zuschauer beim traditionellen Feuerwerk zum Abschluss des Frankfurter Museumsuferfestes verletzt. Insgesamt meldeten sich 33 Menschen mit Augenreizungen bei den Rettungskräften, berichtete die Polizei am Montag in Frankfurt am Main. Sechs Verletzte hätten ambulant im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die Ursache war zunächst unklar. Einer ersten Bewertung von Sachverständigen zufolge wurde das Feuerwerk allen Vorschriften entsprechend abgebrannt. Möglicherweise habe eine Windböe den Rauch zu den Zuschauern getragen, erklärte die Polizei
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http://de.news.yahoo.com/ap/20070827/
Naschrift: de oorzaak van de gewonden betreft het in het publiek geraken van een gouden regen.
Verletzte bei Museumsuferfest
Feuerwerker sieht keinen Fehler
Kein Goldregen mehr für Frankfurt
Tatsächlich hatte der Wind Reste von Feuerwerkskörpern in die Augen der Betroffenen geweht. Es sei bei keinem Feuerwerk der Welt auszuschließen, dass Partikel der Feuerwerkskörper auf die nahen Zuschauer niedergingen, sagte der Kasseler Fachmann Joachim Schon, der seit zehn Jahren das Museumsuferfest-Feuerwerk betreut. Die 33 Menschen, die sich mit Augenbeschwerden bei den Rettungsdiensten gemeldet hatten, haben nach seiner Einschätzung Pappteile oder Reis-Schalen in die Augen bekommen, die in den "Bomben" eingearbeitet sind. Fünf der Betroffenen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden, konnten am Montag aber wieder entlassen werden. Zu dem Vorfall kam es am nördlichen Mainufer in Höhe der Untermainbrücke. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Zuvor waren nach Schons Darstellung an etwa der selben Stelle glühende Sterne eines so genannten "Goldregen" ins Publikum geweht worden, allerdings ohne dass es dabei zu Verletzten gekommen wäre. Derartige Feuerwerkskörper wolle er wegen der Enge am Main künftig in Frankfurt aber nicht mehr einsetzen, sagte Schon.
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